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Steve Coleman


Der Alt-Saxofonist Steve Coleman nahm im Jahr 1990 als 33-Jähriger sein erstes ausgereiftes Werk1), das Album Rhythm People, auf und es war in mehrfacher Hinsicht so beeindruckend, dass es zu Vergleichen mit früheren Meisterwerken der Jazz-Geschichte anregte:

RAFFINESSE: Nie zuvor spielten Jazz-Musiker derart komplizierte rhythmische Überlagerungen, noch dazu in einer so lockeren, swingenden, groovenden Weise, und improvisierten darüber mit solcher Geschicklichkeit. Colemans Saxofonspiel war nicht nur äußerst virtuos, sondern auch mit einem solchen Detailreichtum rhythmisch und melodisch brillant ausgestaltet, dass es an Charlie Parkers und John Coltranes Improvisationskünste denken ließ.

KREATIVITÄT: Auf allen Ebenen seiner Musik, die in diesem Album zu hören war, kam ein außergewöhnlicher Gestaltungswille und Einfallsreichtum zum Ausdruck. Vor allem die Rhythmik war in hohem Maß neuartig. Aber auch Colemans melodische Linien zeigten eine neue, originelle musikalische Sprache und seine Musik glich in ihrem gesamten Sound keiner anderen, sodass sie ähnlich innovativ war wie Parkers und Coltranes Musik.

AUSDRUCKSKRAFT: Im Vergleich etwa zu den massiven, durchdringenden Tenor-Saxofon-Klängen Coltranes wirkte Steve Colemans schlanker, singender, sonniger Altsaxofon-Ton leichtgewichtig. Die geringere klangliche Expressivität verstärkte jedoch die Wirkung seiner extrem flüssigen, geschmeidigen Linien, die durch ihre Rhythmik und Melodik akrobatisch zu tanzen schienen. Colemans Improvisationen wie auch seine gesamte Musik in Rhythm People hatten eine intelligente Eleganz und Extravaganz sowie mit ihren Grooves und der lockeren Phrasierung eine besondere Lässigkeit und jugendliche Leichtigkeit.2) Gerade in der Kombination mit dem hohen Schwierigkeitsgrad der Musik ergab das einen speziellen Zauber. Was Coleman mit seiner Band in diesem Album präsentierte, war ein großartiges, von afro-amerikanischer Ästhetik geprägtes musikalisches Bewegungsspiel, ein anmutiger Balance-Akt inmitten komplexer Turbulenz, ein atemberaubendes, lustvolles Jonglieren mit Rhythmen, Melodien und hübschen, belebenden Klängen. Gewiss, es war zunächst vor allem Charlie Parkers Vorbild, das Coleman inspirierte, und Parkers Blues-gefärbter Ausdruck sowie seine Kunst mit volkstümlichem Fundament sind unübertrefflich. Aber Coleman machte Vergleichbares nicht nur auf völlig eigene Weise, sondern schuf ein neues, wesentlich anspruchsvolleres Fundament, das dennoch die Groove-Qualität der Tanzmusik bewahrte. In seiner Ausdruckskraft hatte er damals (1990) noch nicht seinen Höhepunkt erreicht, aber auch Parker und Coltrane brauchten dafür noch einige Jahre nach ihren ersten ausgereiften Werken.

AKTUALITÄT: Im Jahr 1990 waren interessante Rhythmen aus der Funk-Musik, aus Lateinamerika und anderen Weltgegenden längst so verbreitet, dass der alte, in seiner Grundstruktur einfache Walking-Bass-Rhythmus des Jazz schon sehr traditionell wirkte. Die Auflösung des Beats im avantgardistischen Jazz-Bereich hatte den Groove und damit eine fundamentale Stärke des Jazz beseitigt, was den Jazz in keiner wirklich befriedigenden Richtung voranbrachte.3) Verbindungen von Jazz-Spielweisen mit Rhythmen und Klängen aus aktueller Tanzmusik waren zwar immer wieder beliebt, blieben aber unter dem Niveau der Meisterwerke der Jazz-Geschichte. Während es früher gerade eine besondere Stärke des Jazz war, mit großartiger Rhythmik faszinierende Kunst zu entfalten, schien das in neuer, zeitgemäßer Form nicht mehr recht zu gelingen.4) Eine vielversprechende Herausforderung stellten die ineinander verschachtelten, zirkulierenden Rhythmen in der Art des west-afrikanischen Modells dar, die vor allem durch Einflüsse aus der Karibik und in Form von James Browns Funk gegenwärtig waren. Jazz-Musiker experimentierten schon lange, um dieses afrikanische Modell mit der Jazz-Rhythmik zu verbinden, doch gelang das nur begrenzt.5) Steve Colemans Konzept, das er 1990 erstmals in ausgereifter Form präsentierte, stellte in dieser Hinsicht einen entscheidenden Durchbruch dar. Es ergab nicht mehr bloß einen Kompromiss zwischen vermischten oder abwechselnd eingesetzten Rhythmus-Modellen, sondern war eine eigene Kreation, die die Vorteile der Modelle verband und meisterhafte Jazz-Improvisation nicht nur ermöglichte, sondern geradezu verlangte. Colemans Musik hatte das Funk-Feeling und später auch das kubanisch-afrikanische Rhythmus-Gefühl, fuhr das jedoch in einer Weise hoch, wie das die Meisterwerke des Jazz seit jeher mit kraftvollen volksmusikalischen Qualitäten taten. Was Parker mit Max Roach machte und Coltrane mit Elvin Jones, war großartige Kunst und erfolgte zugleich mit den Mitteln und der Ausdruckskraft volkstümlicher afro-amerikanischer Musik. Genauso spiegelte Steve Coleman die aktuelle musikalische Welt der Community wider, aus der er kam, und verlieh dem Jazz damit – wie die bedeutenden Innovatoren der Vergangenheit – eine Art richtungsweisende Blutauffrischung.

WEITERENTWICKLUNG: Steve Coleman arbeitete in seiner weiteren Laufbahn unermüdlich daran, seine Konzepte und seine musikalische Sprache auszugestalten, zu erweitern und zu verdichten sowie sich neue musikalische Bereiche in eigener Weise zu erschließen.

VERANKERUNG: Ein wesentliches Element seiner Herangehensweise blieb seine spezielle Art der Beziehung zur Tradition der Meister der Vergangenheit. Wie kein anderer Musiker seiner Zeit schuf er aus einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Kunst der alten Meister eine völlig eigenständige, zeitgemäße improvisierte Musik, die dasselbe Niveau kunstvoller Gestaltung erreicht. Auf diese Weise setzte er die Tradition in jener kreativen Form fort, die bereits die Meister der Vergangenheit auszeichnete und somit ein wesentliches Merkmal dieser Tradition selbst bildet.6)
Mehr dazu: Steve Coleman über traditionelles Material

 

Fortsetzung der Jazz-Geschichte

Im Jahr 2010 sagte der angesehene Jazz-Pianist Vijay Iyer: „In meinen Augen ist Steve Coleman so bedeutend wie John Coltrane. Er hat einen gleich großen Beitrag zur Musikgeschichte geleistet. Er verdient, in den Pantheon der wegweisenden Künstler aufgenommen zu werden.“7) Der Klarinettist Don Byron bezeichnete Steve Coleman bereits in den 1990er Jahren als „Ausnahmepersönlichkeit der amerikanischen Musikgeschichte“.8) Der Pianist Ethan Iverson, der im Internet mit Interviews und Artikeln hervortrat und dabei an den unterschiedlichen Sichtweisen vieler verschiedener Musiker Interesse zeigte, stellte 2016 fest, dass Steve Coleman neben Wynton Marsalis der wohl einflussreichste Musiker seiner Generation ist.9) Während Marsalis als Bewahrer traditioneller Stile und aufgrund institutioneller Positionen Einfluss ausübte, aber hinsichtlich einer Weiterentwicklung der Musik keine Bedeutung erlangte, wirkte Steve Coleman quasi im Untergrund in innovativer Weise durch seine Musik und seine Workshops und beeinflusste so „im Stillen die gesamte Musikwelt des Jazz“ (Schlagzeuger Billy Hart)10).

Folgt man diesen Aussagen von Jazz-Musikern, so erscheint es als angemessen, in Steve Colemans Werk eine ebenbürtige Weiterentwicklung der von Louis Armstrong, Charlie Parker und John Coltrane repräsentierten Linie zu sehen.

 

Informationsquelle

Armstrong, Parker, Coltrane und andere bedeutende Musiker der Jazz-Geschichte hinterließen nur relativ wenig an sprachlichen Aussagen, die Einblicke in ihre Musik und in die Ästhetik ihrer Tradition gewähren. Steve Coleman hingegen ist ein gesprächiger und geschickter Vermittler, der durch seine persönlichen Erfahrungen mit Meistern aus der Vergangenheit, durch seine gründliche Erforschung der Tradition, durch seinen kreativen Zugang und als herausragender Meister über besonders tiefgehende Kenntnisse seiner Musikkultur verfügt. Daher stützen sich die Artikel dieser Internetseite11) zu einem großen Teil auf seine Informationen.

 

Zugänglichkeit

Steve Colemans Musik wurde von manchen Jazz-Kritikern als zu abstrakt beschrieben, aber solche Einschätzungen, die es in der Jazz-Geschichte zum Beispiel bereits in Bezug auf Charlie Parkers Musik gab, beruhen lediglich auf mangelndem Zugang.
Mehr dazu: Askese

Einen Einstieg in Colemans Musik zu finden, mag aufgrund ihrer Komplexität nicht immer auf Anhieb gelingen, doch ist diese Musik vollgepackt mit Bewegungsgefühl, Feeling, Atmosphäre und oft Schönheit. Versucht man Colemans Rhythmik zu durchschauen, wird man rasch frustriert zurückbleiben. Fühlt man hingegen in einer Art Gesamtbetrachtung ein wenig ihren Groove, ist man bereits dabei. Meistens enthält sie relativ leicht erfassbare, groovende Figuren, etwa eine konstante Bass-Linie, in die man einhaken kann. Hat man Lust, diese Musik weiter zu erkunden, dann ist es hilfreich, im eigenen Empfinden einen Puls zu finden, der allen rhythmischen Geschehnissen zugrunde zu liegen scheint.12) Ausgehend von diesem Pulsempfinden lassen sich dann die vielfältigen Rhythmen und ihr spannendes Ineinandergreifen ein wenig beobachten.13) Man kann sie als Hörer nie alle zugleich erfassen, sondern sie nur in einer Art umherwanderndem Blickfeld ausschnittweise wahrnehmen, sodass ein unerschöpfliches Reservoire für anregende Entdeckungen bereitsteht. Sowohl durch den grundlegenden Groove der Musik als auch durch die beeindruckende Gestaltung der unzähligen Details kann ein solches Hören Vergnügen bereiten. Einen ähnlichen Reichtum an Details enthält Colemans Musik auch in melodischer Hinsicht. Er entwickelte eigene Wege, melodische Linien zu bilden, also eine eigene melodische „Sprache“ mit unkonventioneller Harmonik14), die aber weitgehend in einem Bezug zur Jazz-Tradition steht.15) So klingt seine Musik neuartig, „außerirdisch“, zugleich aber auch vertraut16), zumindest für Ohren, die an das Klangspektrum der Jazz-Tradition gewöhnt sind.

Allerdings verfolgt Steve Coleman seine musikalischen und außermusikalischen Interessen und Ideen so kompromisslos, dass auch manches entstand, das aus der Hörerperspektive problematisch erscheint. So enthält das Album Lucidarium (aufgenommen 2003), in dem er mit einem ungewöhnlichen Tonsystem experimentierte, größtenteils17) schwer verdauliche Klänge.18) In manchen anderen Aufnahmen tritt seine Begeisterung für Vorstellungswelten alter Kulturen, insbesondere der altägyptischen in den Vordergrund, was zum Teil reizvoll, aber auch irritierend empfunden werden kann.19) Spirituelle Bezüge waren wesentlich für die Hartnäckigkeit, mit der Coleman trotz ökonomisch schlechter Erfolgsaussichten20) seine künstlerisch anspruchsvolle Musik ohne Zugeständnisse an Verkaufsinteressen weiterentwickelte.21) Problematisch sind auch manche Aufnahmen, die in Kooperation mit Musikern aus anderen Musikbereichen entstanden. So kam sein Potential als Improvisator im Zusammenspiel mit Rappern oft wenig zum Zug und deren raue Straßenklänge verdrängten die anspruchsvolle Verfeinerung seiner Musik, was in seinen Augen ein erwünschtes Gegengewicht bildete22), aber wohl weniger den Erwartungen von Jazz-Hörern entspricht. Erhebliche Reibung zwischen ziemlich unterschiedlichen Musikarten stellt auch in Colemans Album The Sign and The Seal (1996) eine Herausforderung für Hörer dar. Dieses Album dokumentiert eine Zusammenarbeit mit einer afro-kubanischen Folkloregruppe und Coleman fand rückblickend, dass die Integration der afro-kubanischen Elemente später noch besser gelang.23) Die Live-Musik seiner Five-Elements-Band war praktisch zu allen Zeiten und in allen Besetzungen ausgesprochen organisch, locker und lebendig.

 

Mehr zur Coleman-Musik

Colemans Musik und Sichtweisen werden in mehreren Artikeln dieser Internetseite erwähnt. Biographische Angaben finden sich vor allem an folgender Stelle: Link
Seine Laufbahn im Zusammenhang mit dem M-Base-Kreis sowie seine Aufnahmen sind Gegenstand des Artikels M-Base: Link
Zu Coleman in der deutschsprachigen Jazz-Literatur: Link

 

Alben und Dokumentarfilm

Übersicht über Colemans Alben, von denen er viele ältere (ganz oder teilweise) zum kostenlosen Download anbietet: Link
Der Film Elements of One von Eve-Marie Breglia zeigt Steve Coleman in verschiedenen Projekten und musikalischen wie weltanschaulichen Begegnungen. Mehr dazu: Link

 

Steve Colemans Internetseiten

Colemans Homepage, unter anderem mit Artikeln und Interviews: Link
Anmelde- und überwiegend kostenpflichtige Internetseite zur Musik von Steve Coleman mit Lehrvideos, Interviews, Live-Mitschnitten und einem Forum zur Beantwortung von Fragen: Link

 

Übersetzungen

Colemans Artikel über Charlie Parker (2009)

Interviews, geleitet von
Ronan Guilfoyle (2011)
Anil Prasad (2008)
Johannes Völz (2003)
Johannes Völz (2000)
Fred Jung (1999)
Nate Chinen (1999)
Thomas Stanley (1998)
Vijay Iyer (1995)
Jason DuMars (1995)

Coleman zur Frage nach einem Konnex zwischen persönlicher musikalischer Sprache und Jazz (2005)
Coleman zur Frage: Was ist M-Base?
Colemans Wikipedia-Beitrag (2005)
Coleman-Aussagen in einem Workshop (2004)
Einzelne Coleman-Zitate
Colemans Artikel über Improvisation und Boxen (2003)
Musik- und Literatur-Empfehlungen Colemans (2001)
Coleman als „Gast-DJ” (2005)
Vijay Iyer über Colemans Stück Drop Kick
• Links zu weiteren übersetzten Interviews:
         Carina Prange (2002)
         Carina Prange (1999)
         Michael Rüsenberg (1998)

 

 

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Fußnoten können direkt im Artikel angeklickt werden.

  1. Näheres im Artikel M-Base an folgender Stelle: Link
  2. Das wird zumindest ab den Stücken 2 und 3 dieses Albums (Rhythm People) deutlich, während das erste einen eher rockigen Charakter hat.
  3. Mehr dazu in den Artikeln Marsch-Befreiung-Verflechtung und Afrikanisierung: Link und Link
  4. Mehr dazu in den Artikeln Marsch-Befreiung-Verflechtung und Funky Jazz-Grooves: Link und Link
  5. Mehr dazu im Artikel Afrikanisierung: Link
  6. Siehe die im Artikel Volks/Kunst-Musik zitierten Aussagen von Billy Hart und Miguel Zenón: Link
  7. QUELLE: Michael J. West, Steve Coleman: Vital Information, Juni 2010, Zeitschrift JazzTimes, Internet-Adresse: http://jazztimes.com/articles/26044-steve-coleman-vital-information, eigene Übersetzung – Vijay Iyer hat zwar insofern ein Naheverhältnis zu Steve Coleman, als er in jungen Jahren Mitglied seiner Band war und von ihm gefördert wurde (Näheres im Artikel Groove-Theorien: Link), doch zeigt Iyer in seinen schriftlichen und mündlichen Aussagen eine Ernsthaftigkeit und (akademische) Seriosität, aufgrund der anzunehmen ist, dass der Vergleich Colemans mit Coltranes wohlüberlegt war.
  8. QUELLE: Christian Broecking, Der Marsalis-Faktor, 1995, S. 120
  9. QUELLE: Ethan Iverson, Avatar in Residence, Iversons Internetseite DO THE MATH, 11. September 2016, Internet-Adresse: https://ethaniverson.com/2016/09/11/avatar-in-residence/
  10. QUELLE: Kristin E. Holmes, Genius grant saxman Steve Coleman redefining jazz, Internetseite Philly.com (Philadelphia Media Network), 9. Oktober 2014, Internet-Adresse: http://articles.philly.com/2014-10-09/news/54790466_1_ornette-coleman-music-class-american-classical-music, eigene Übersetzung
  11. jazzseite.at
  12. Steve Coleman sagte zum Beispiel bei der Erläuterung der rhythmischen Figuren seines Stücks Pad Thai: Zuerst müsse man den Puls festlegen. Hier müsse er ein wenig ausholen und über den Puls sprechen. Die Musik, die aus der afrikanischen Diaspora kommt, beruhe fast immer auf einem Puls. Er sei mit Musik aufgewachsen, die Puls-basiert ist, im Gegensatz etwa zur europäischen Tradition oder manchen anderen Traditionen wie der chinesischen. Irgendeine Art von Puls gebe es in jeder Tradition, aber in den Traditionen, die aus der afrikanischen Sache kommen, sei er extrem und er sei immer angedeutet – auch wenn Leute wie Von Freeman davon abschweifen und diese Veränderungen des Pulses machen. Es sei immer dieses Gefühl von Swing in dem, was sie machen, und dieses Gefühl von Swing sei immer mit einem zumindest angedeuteten Puls verbunden. (QUELLE: Steve Colemans Internetseite M-Base Ways, Blog/M-Blog Episode 30: Rhythmic Materials, Audio im Abschnitt 0:13:29 bis 0:14:40 Stunden/Minuten/Sekunden, veröffentlicht 2016, Internet-Adresse: http://m-base.net)
  13. Mehr dazu im Artikel Steve Colemans Substrat: Link
  14. Mehr dazu im Artikel Steve Colemans tonale Strukturen: Link
  15. Mehr dazu im Artikel Steve Coleman über traditionelles Material: Link
  16. Siehe die im Artikel Harmonik zitierte Aussage eines Musikers und Lehrers: Link
  17. Das dritte Stück des Albums (Plagal Transitions) klingt viel zugänglicher und befriedigender, ebenso die Live-Musik seiner damaligen Band, von der es jedoch nur inoffizielle Konzertmitschnitte gibt.
  18. Mehr dazu im Artikel M-Base: Link
  19. Mehr dazu im Artikel M-Base: Link – Das dritte Stück (The 42 Assessors) des Albums The Ascension to Light (1999) besteht zu einem erheblichen Teil aus dem Vortrag eines altägyptischen Textes.
  20. siehe zum Beispiel im Artikel M-Base: Link
  21. Mehr dazu im Artikel M-Base: Link
  22. Mehr dazu im Artikel Volks/Kunst-Musik: Link
  23. Mehr dazu im Artikel Steve Colemans Substrat: Link

 

 

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